Eine 360-Grad-Kamera nimmt Rundum-Fotos oder -Videos auf, die Eindrücke naturgetreu wiedergeben. Diese Rundblicke können mit anderen Menschen geteilt, oder auch für berufliche Zwecke eingesetzt werden. Die Aufnahmen können zum Beispiel in den sozialen Medien gepostet werden, oder in einer Webseite eingesetzt werden.
1. Wie funktioniert eine 360-Grad-Kamera?
Die meisten 360-Grad-Kameras sind mit zwei Fischaugen-Objektiven ausgestattet. Dabei handelt es sich um Weitwinkel-Linsen, die jeweils vertikal und horizontal einen Bereich von 180 Grad aufzeichnen. Um einen 360-Grad-Rundumblick zu erhalten, sind die Linsen auf der Vorderseite und der Rückseite der Kamera angebracht. Wenn Sie die Kamera auslösen, nimmt sie zwei Bilder gleichzeitig auf, und zwar ein Bild mit der vorderen und ein Bild mit der hinteren Kamera. Damit du eine Panorama-Aufnahme erhaltest, werden diese beiden Bilder zu einem Rundum-Bild zusammengesetzt. Dieser Prozess wird als „Stitching“ bezeichnet.
2. Womit nehme ich auf und was brauche ich?
3. Aufnahmetipps
Motto: möglichst wenig Arbeit für die Nachbearbeitung verursachen.
4. Aufnahme-Apps
Die meisten Kamerahersteller:innen bieten zu ihrem Produkt jeweils eine proprietäre App an.
5. Bearbeitung auf dem Smartphone
Aus Qualitätsgründen ist eine Bearbeitung auf einem Desktop PC immer von Vorteil
6. Datentransfer/ Speichern
Nach dem Fotografieren müssen Panos in der Regel zuerst in die Gallerie exportiert werden.
Datentransfer Handy - PC .
Besonders für 360° Videoclips lässt sich mit dem Transfer per Cardreader viel Zeit sparen
Besonders für 360° Videoclips lässt sich mit dem Transfer per Cardreader viel Zeit sparen
7. Nachbearbeitung der Panos
Wichtig ist, dass Panos falls überhaupt, nur noch geringe Nachbearbeitung benötigen.
Das Optimieren von Tonwertkorrektur, Ausschnitt oder allgemeine kleine Retuschen im Bildbearbeitungstool sind aber völlig in Ordnung. --> Fotos bearbeiten
Für Videocontent empfiehlt sich die Arbeit mit Insta-Studio oder
einem professionellen kommerziellen VideoEditor.