Vorgaben und Hilfsmittel der PHBern
PHBern: Klassifizierung der Personen- und Sachdaten
An der PHBern fallen täglich Personen- und Sachdaten an, die unterschiedlich schützenswert sind. Wir unterscheiden Daten von «öffentlich» über «intern» oder «vertraulich» bis hin zu «geheim».
Welche Daten in welche Kategorie fallen, ist dem internen Dokument «Klassifizierung der an der PHBern bearbeiteten Sach- und Personendaten» zu entnehmen. Diese regelt nicht nur die Einordnung der anfallenden Personendaten, sondern auch deren Umgang in der täglichen Arbeit.
PHBern: Weisungen über den Umgang mit Personendaten
Ergänzend zum «Datenschutzgesetz des Kantons» besteht die Mitarbeitenden der PHBern eine verbindliche Datenschutzweisung. Das interne «Dokument Weisungen über den Umgang mit Personendaten» regelt unter anderem den Umgang mit Leistungsnachweisen, Evaluationsresultaten und Login-Daten.
PHBern Schulinformatik: Ampelsystem
Die Schulinformatik hat ein «Ampelsystem» entwickelt, das auf übersichtliche und eingängige Art Hinweise gibt zum Umgang mit verschiedenen Daten im Schulkontext.
Vorgaben des Kantons
Das kantonale Datenschutzgesetz aus dem Jahr 1986 gilt auch für Schulen und Hochschulen als gesetzliche Grundlage. BELEX, die Online-Gesetzessammlung des Kantons Bern, stellt sowohl die aktuelle Version als künftige bzw. geplante Änderungen über den folgenden Link zur Verfügung.
Praxistipp
Bei der Arbeit an der PHBern fallen täglich Daten an, die in verschiedene Klassen der offiziellen Datenschutzklassifizierung fallen.
Um effizienter arbeiten zu können, lohnt es sich, wiederkehrende Arbeitsabläufe bzw. die dabei anfallenden Daten einmalig anhand der obenstehenden Datenklassifizierung der PHBern einzustufen. Gegebenenfalls kann eine eigene Liste hilfreich sein, auf die bei Bedarf zurückgegriffen werden kann.